Pressebericht

12.05.2014

Weiterer WIESENHOF-Standort mit Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert

Freude in Königs Wusterhausen. Prof. Dr. Jörn Karge (Vorstand, IFTA AG, 3 v.l.) übergibt das Zertifikat an Gerhard Heil (4 v.l.) und sein Nachhaltigkeitsteam.
Freude in Königs Wusterhausen. Prof. Dr. Jörn Karge (Vorstand, IFTA AG, 3 v.l.) übergibt das Zertifikat an Gerhard Heil (4 v.l.) und sein Nachhaltigkeitsteam.

 

„Bei allem, was wir tun, steht nachhaltiges Denken und Handeln an erster Stelle!“ Mit dieser Aussage stellt Gerhard Heil klar, dass Nachhaltigkeit für ihn und seine Mitarbeiter nicht nur ein Modewort ist. Der Geschäftsführer der Märkischen Geflügelhof-Spezialitäten in Königs Wusterhausen kann auch stolz auf sein Unternehmen sein. Dieses wurde nach bestandenem Audit „Nachhaltiger Wirtschaften Food“ durch die IFTA AG zertifiziert. Die Zertifizierung erfolgte gemäß dem Standard des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU). Damit sind bereits, zusammen mit den Nienburger Geflügelspezialitäten am Standort Wietzen/ Holte, zwei WIESENHOF-Standorte zertifiziert.

Nachhaltigkeitsteam hat gute Arbeit geleistet

Eine solche Zertifizierung benötigt natürlich eine gute Vorbereitung. Daher wurde speziell für dieses Ziel ein Nachhaltigkeitsteam gegründet, welches aus Mitarbeitern der Bereiche Management, Qualitätskontrolle, Controlling, Technik, Personal und der Tierschutzbeauftragten besteht. Die Liste der Prüfungskriterien war lang. Unter anderem stand zur Prüfung, ob für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele genügend Ressourcen bereitgestellt worden sind. Aber auch der Einsatz von erneuerbaren Energien und innovativen Umwelttechnologien, das Qualitätsmanagement, das Maßnahmenprogramm zur Einhaltung des Tierschutzes, die Qualität der Verbraucherinformationen, Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, sowie das soziale Engagement wurden beleuchtet.

Weitere Zertifizierungen sollen folgen

Nachhaltigkeit ist für WIESENHOF kein Trend, sondern eine langfristige Aufgabe, der sich die gesamte PHW-Gruppe verpflichtet fühlt. „Jedoch würde das beste Ergebnis nur dann erzielt werden, wenn sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter zur Nachhaltigkeit bekenne und dieses zum Prinzip seines täglichen Handels machen würde“, so Heil weiter. Auch die Schlachtereien in Bogen, Lohne und Wildeshausen bereiten sich derzeit akribisch auf ihre Zertifizierung nach ZNU-Standard vor.

 

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