Pressebericht

05.06.2012

WIESENHOF Privathof-Geflügel und das Tierwohl-Siegel im SWR Fernsehen

WIESENHOF Privathof-Geflügel und das Tierwohl-Siegel im SWR Fernsehen
WIESENHOF Privathof-Geflügel und das Tierwohl-Siegel im SWR Fernsehen

 

Im Wissensmagazin Odysso geht die Wissenschaftsredaktion des öffentlich-rechtlichen Senders SWR auf aktuelle Themen ein. Am 24. Mai stand die Sendung unter dem Motto „Besseres Leben für Nutztiere durch das Tierwohl-Siegel“. Der Hintergrund: Als Ergebnis einer einzigartigen Allianz von Tierschützern und Fleischerzeugern sollen erste Produkte mit einem Tierschutz-Label des Deutschen Tierschutzbundes im Laufe des Jahres in den Handel kommen. Aktiv mit dabei ist Geflügelproduzent WIESENHOF, der sein Privathof-Geflügel bereits nach Kriterien des Deutschen Tierschutzbundes unter besonderen Aspekten des Tierwohls erzeugt.

Per Klick auf das Logo öffnet sich eine Videosequenz aus dem Magazin Odysso vom SWR. WIESENHOF und Privathof-Geflügel werden thematisiert ab Laufzeit 3 Minuten 20 Sekunden.

Transparenz bei Haltung und Aufzucht

Das Konzept Privathof-Geflügel wird vorgestellt am Beispiel des bayerischen Vertragsbauern Attenberger in Vilsbiburg. Auf seinem Geflügel-Hof entwickelt WIESENHOF gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München eine neue Art der Geflügelfleisch-Produktion. Die Studie ist noch nicht abgeschlossen, aber es fällt bereits auf, dass die Tiere viel agiler, so berichtet das SWR Magazin Odysso auf seiner Webseite.

WIESENHOF aktiv für ein Mehr an Tierwohl

In dem Beitrag heißt es weiter: „Im Stall gackern 33.000 Mast-Hühner und Mast-Hähnchen durcheinander. Normalerweise würde Bauer Attenberger hier über 40.000 Hühner halten. Doch die neuen Richtlinien des Tierschutz-Labels verlangen 30 Prozent mehr Platz pro Tier als gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem werden langsamer wachsende Rassen eingesetzt, die nicht mehr als 45 Gramm pro Tag zunehmen dürfen. Damit die Hühner ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können, gibt es in den Ställen Picksteine aus Gasbeton, Strohballen zum Zupfen und Klettern, außerdem Sitzstangen. Hinzu kommen Tageslicht und Auslaufmöglichkeiten in einer überdachten, unbeheizten Voliere. Alles “Privilegien”, die ein Mast-Huhn in konventioneller Haltung nicht hat. Wissenschaftler der Universität München untersuchen regelmäßig den Gesundheitszustand der Tiere.“

Details zur Marke Privathof-Geflügel gibt es unter:
www.wiesenhof-privathof.de

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