Pressebericht

14.11.2012

Klaus Allofs verlässt Werder

Sportdirektor Klaus Allofs hat bekannt gegeben, dass er den SV Werder Bremen verlässt. Hauptsponsor der Grün-Weißen ist Geflügelproduzent WIESENHOF.
Sportdirektor Klaus Allofs hat bekannt gegeben, dass er den SV Werder Bremen verlässt. Hauptsponsor der Grün-Weißen ist Geflügelproduzent WIESENHOF.

 

In der vergangenen Nacht haben sich alle Parteien geeinigt: Sportdirektor Klaus Allofs wechselt zum VfL Wolfsburg und verlässt mit sofortiger Wirkung den SV Werder Bremen, dessen Hauptsponsor WIESENHOF ist. Damit haben sich die tagelangen Spekulationen über einen anstehenden Wechsel bestätigt.

Nach dem SV Werder Bremen: Neue Herausforderung im Fußball

Bei der Pressekonferenz bedankte sich Allofs für das Entgegenkommen seines bisherigen Arbeitgebers: „Mit diesem Schritt nach Wolfsburg gehen für mich 13 wichtige Jahre zu Ende. In dieser Zeit hat es immer wieder Angebote anderer Vereine gegeben, die für mich aber nie eine Rolle spielten. Jetzt aber ist der Punkt gekommen, an dem ich noch einmal eine neue Herausforderung suchen möchte.“ Weiter führte er aus, dass er mit einem guten Gefühl gehe und der Gewissheit, dass Werder „nach dem vollzogenen sportlichen Umbruch“ sehr gut aufgestellt sei und einer guten Zukunft entgegen gehe.

Profi im Fußballgeschäft: vernetzt, erfahren und erfolgreich

In den letzten Tagen hatte Klaus Allofs entsprechende Spekulationen zurückgewiesen, sich aber auch nicht explizit zu seinem Engagement beim SV Werder Bremen bekannt. Für den VfL Wolfsburg ist der 55-Jährige ein Traumersatz für den gefeuerten Trainer Felix Magath. Klaus Allofs gilt als gut vernetzter, routinierter und erfolgreicher Fußball-Manager. Während er in den letzten 13 Jahren beständig die Geschicke des SV Werder Bremen als Manager mitbestimmte, saßen bei seinem neuen Arbeitgeber in der gleichen Zeit bereits acht Manager auf diesem Posten.

Suche nach dem Nachfolger

Klaus Allofs wechselt vom SV Werder Bremen als Geschäftsführer Sport zum VfL Wolfsburg und erhält einen Vertrag bis 2016. Bei seinem ehemaligen Arbeitgeber hat unterdessen die Suche nach einem Nachfolger begonnen. Dazu Aufsichtsratschef Willi Lemke: „Wir haben ein Anforderungsprofil für einen Nachfolger erstellt. Über Namen möchten wir zu diesem Zeitpunkt aber nicht sprechen. Wir sind sicher, dass wir eine gute Lösung für Werder präsentieren werden.”

 

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