Pressebericht

28.05.2013

Tierschutzlabel: Positive Bilanz nach knapp einem halben Jahr

In Privathof-Ställen können es sich die Hühner auf Strohballen gemütlich machen.
In Privathof-Ställen können es sich die Hühner auf Strohballen gemütlich machen.

 

Vor knapp einem halben Jahr erfolgte der Startschuss für das Tierschutzlabel, mit dem auch Privathof-Geflügel von WIESENHOF gekennzeichnet ist. Zeit für den Deutschen Tierschutzbund, eine erste Bilanz zu ziehen. Und die kann sich laut seinem Präsidenten Thomas Schröder sehen lassen: „Wir sind mit dem Label vor knapp fünf Monaten gestartet und für diese bisher vergleichsweise kurze Phase ziehen wir ein insgesamt positives Resümee“.

Zum einen seien in der „Einstiegsstufe Huhn“ und in der „Einstiegsstufe Schwein“ tatsächlich Betriebe in die Zertifizierung für das Tierschutzlabel gestartet, die vorher eine Intensivhaltung betrieben hätten. Zum anderen würden laut aktueller Erhebungen mittlerweile 50 Prozent der Verbraucher das Tierschutzlabel kennen. Außerdem werde das Angebot an zertifiziertem Geflügel- oder Schweinefleisch in den Supermärkten immer größer.

Auch WIESENHOF Geschäftsführer Peter Wesjohann, der die Zertifizierung von Privathof-Geflügel mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes von Anfang an unterstützt hat, ist zuversichtlich: „Diese Ergebnisse bestätigen unsere Einschätzung. Wir wollen mit unserem zertifizierten Geflügel-Fleisch, das mit einem starken Fokus auf Tierwohlaspekten produziert wurde, mittelfristig einen vierprozentigen Marktanteil erreichen.“

 

 

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