Pressebericht

11.11.2014

Praxis-Unterricht: Geographie-Lehrer informieren sich bei WIESENHOF

WIESENHOF-Mitarbeiter Theile Funke erklärt die Stalltechnik im Besucherraum
WIESENHOF-Mitarbeiter Theile Funke erklärt die Stalltechnik im Besucherraum
Die teilnehmenden Geographielehrer auf der Elterntierfarm bei WIESENHOF
Die teilnehmenden Geographielehrer auf der Elterntierfarm bei WIESENHOF
WIESENHOF-Mitarbeiter Theile Funke erklärt die Stalltechnik im Besucherraum
Die teilnehmenden Geographielehrer auf der Elterntierfarm bei WIESENHOF

Was war zuerst da: Die Henne oder das Ei? In den sogenannten Elterntierfarmen von WIESENHOF steht es fest. Zuerst werden die 20 Wochen alten Hennen und Hähne eingestallt, ehe die Hennen anfangen Eier zu legen. In der Brüterei schlüpfen nach 21 Tagen aus den Eiern die Küken, die in den Ställen der Partner-Landwirte aufgezogen werden.

Landesschulgeographen Tag für Besuch genutzt

Am 26.09.2014 veranstaltete WIESENHOF zusammen mit dem Wirtschafts- und Informationszentrum Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) der Universität Vechta eine Besichtigungsveranstaltung für 30 Lehrerinnen und Lehrer. Im Rahmen des 16. Landesschulgeographen Tag an der Universität Vechta wurden Geographielehrer eingeladen, sich über die Geflügelfleischbranche zu informieren und sich direkt mit Verantwortlichen auszutauschen. Dabei sollte die so genannte „Vertikale Integration der Geflügelfleischproduktion“ – also die Entwicklung vom Ei bis hin zum ausgewachsenen Hähnchen – vorgestellt werden. Um den Lehrern die Entwicklungsstufen näher zu bringen, öffnete WIESENHOF die Tore und führte die Besucher sowohl durch eine Elterntierfarm als auch zu einem Aufzuchtbetrieb. „Uns ist es wichtig, den gesamten Werdegang eines Hähnchens offen darzustellen und bis ins Detail zu erklären“, so Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing bei WIESENHOF. Er begleitete die Exkursionsteilnehmer auf ihrer Besichtigungstour und stand für alle Fragen zur Verfügung.

Besucher erleben WIESENHOF in der Praxis

Zuerst besichtigten die Pädagogen eine Elterntierfarm. Eigens für Besuchergruppen wurde hier ein Besucherraum gebaut, in dem die Exkursionsteilnehmer durch ein Fenster direkt in den Stall schauen konnten. Felix Wesjohann und WISENHOF-Mitarbeiter Theile Funke zeigten, wie die Tiere gehalten werden und erklärten die besondere Stalltechnik wie Brutkästen, Fütterungs- und Tränkeanlage. Im Anschluss bekamen die Besucher dann einen Einblick in einen Maststall, in dem die Hähnchen aufgezogen werden. Neben den Veranstaltern stand der betreuende Landwirt Rede und Antwort. Er gab den Lehrern einen realistischen Eindruck von der Hähnchenaufzucht und dem landwirtschaftlichen Alltag.

Beeindruckt waren die Geographielehrer von der Offenheit und Bereitwilligkeit von WIESENHOF, alle Fragen zu beantworten und eine offene Diskussion zu führen. „Tierhaltungsfragen werden in unserer Gesellschaft sehr kontrovers diskutiert. Es ist immens wichtig miteinander und nicht übereinander darüber zu reden“, zog Dr. Ingo Stryck das Fazit für diesen informativen Tag.

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