Pressebericht

01.02.2012

Lebensmittelskandale als Thema der Grünen Woche

Lebensmittelskandale als Thema der Grünen Woche
Lebensmittelskandale als Thema der Grünen Woche

 

„Also ich werde mit Genuss weiteressen. Denn nirgends auf der Welt sind Lebensmittel so sicher wie in Deutschland“, sagte Werner Wolf, Präsident des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde, im Gespräch mit der WELT. Während der Berliner Grünen Woche stand der Chef des Spitzenverbandes der deutschen Lebensmittelwirtschaft Rede und Antwort. Und er sprach Klartext: „Wir sind die böse Rolle satt“, verkündete Wolf und begründete dies mit zahlreichen Fakten. Lesen Sie die Details in der WELT.

Unter dem Motto „In ihr (der Ernährungswirtschaft) das Böse schlechthin zu sehen, ist nicht vernünftig“, äußerte sich Wirtschaftsredakteur Jan Grosshardt in der FAZ zum Thema. Er bezog Stellung vor dem Hintergrund der Protestaktion zur Grünen Woche gegen die industrielle Lebensmittelerzeugung: „Vermutlich ist all dies ein Wohlstandsphänomen. Seit Jahrzehnten werden die Hygienevorschriften strenger. Nie waren so viele verschiedene Lebensmittel auch für die Ärmsten erschwinglich. Die Ernährungswirtschaft verkörpert paradoxerweise gerade das, was Bürger und Occupisten anstelle des “globalen Finanzkapitalismus” fordern: Sie ist überwiegend mittelständisch, sie schafft Arbeitsplätze gerade in der vielerorts sterbenden Provinz. In ihr das Böse schlechthin zu sehen kann nicht vernünftig sein.“ Den ganzen Beitrag lesen Sie in der FAZ.

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